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Medien PRAXIS - Das point Reportage Sendungs-Blog


Oktober 2004

Im Rausch des Ri­si­kos

Szenenfoto

Auf der Su­che nach per­sön­li­chen Her­aus­for­de­run­gen ge­hen im­mer mehr Men­schen da­zu über, Sport­ar­ten in ex­tre­mer Form aus­zu­üben. Die ei­ge­nen Gren­zen ken­nen ler­nen, das Blut in den Adern pul­sie­ren spü­ren, das gibt den Kick, den sie sich wün­schen. Ob­wohl es da­bei im­mer wie­der zu schwe­ren Un­fäl­len kommt, ist der Run auf die­se Sport­ar­ten un­ge­bro­chen.

Szenenfoto

Die­se point Re­por­ta­ge por­trai­tiert Men­schen, die sich Ex­trem­sport­ar­ten ver­schrie­ben ha­ben und zum Teil schwe­re kör­per­li­che Schä­den da­von­ge­tra­gen ha­ben.

Ein Film von Bir­git Fal­ken­berg und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 12:30 Min.

September 2004

»Mein Be­ruf ist Be­ru­fung«

Gunter Lehrieder stimmt sein Dendrophon

Gun­ter Leh­rie­der ist För­ster aus Lei­den­schaft. Ei­gent­lich lebt er nur für sei­nen Wald. Der Um­gang mit Men­schen, sei­nen Vor­ge­setz­ten war für ihn, der als et­was ver­schro­ben und hin­ter­wäld­le­risch galt, eher un­an­ge­nehm. War, denn seit er sich mit Wald­päd­ago­gik be­schäf­tigt, und da­bei sein Herz für Kin­der ent­deckt hat, hat sich et­was ver­än­dert...

Erprobung des Waldtelefons

Ein Film von Mo­ni­ka Zur­ha­ke und Jo­chen Vet­ter  •  Län­ge: 12:30 Min.

August 2004

Ein In­stru­ment für An­dre­as –
wie ein Land­wirt zum In­stru­men­ten­bau­er wird

Hermann Veeh und sein sein Sohn Andreas spielen auf der Veeh-Harfe

Her­mann Ve­eh ist ge­lern­ter Land­wirt. Durch sei­nen jüng­sten Sohn An­dre­as, der mit dem Down-Syn­drom auf die Welt ge­kom­men ist und auf­grund die­ses Han­di­caps kein her­kömm­li­ches In­stru­ment spie­len kann, wird Her­mann Ve­eh zum In­stru­men­ten­bau­er. Er ent­wickel­te die Ve­eh-Har­fe, ein Zupf­in­stru­ment, das in­zwi­schen in der Be­hin­der­ten- und Se­nio­ren­ar­beit weit ver­brei­tet ist.

Ein Film von Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 14 Min.

preisgekrönter Film Die­ser Film hat ei­ne Aus­zeich­nung be­kom­men.
Juli 2004

Die Un­ter­al­ten­bern­hei­mer Wi­kin­ger auf gro­sser Fahrt

Szenenfoto

In ei­nem klei­nen frän­ki­schen Dorf le­ben ei­ne Hand­voll Män­ner, die sich je­des Jahr für zwei Wo­chen auf gro­ße Fahrt be­ge­ben. Mit ih­rem selbst­ge­bau­ten Wi­kin­ger­schiff er­kun­den sie den Main, Rhein, Neckar oder auch den Rhein-Main-Do­nau Ka­nal. Für sie 14 Ta­ge, in de­nen sie nicht nur in ei­ne an­de­re Zeit ab­tau­chen, son­dern sich vor al­lem von »Job, Frau und Kind« er­ho­len.

Szenenfoto

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 12:30 Min.

Juni 2004

»Ich bin Ste­phan Sand­mei­er...«, ein Asper­ger-Au­tist

Szenenfoto

Ste­phan ist 17 Jah­re alt, geht auf die Re­al­schu­le und spielt be­gei­stert Schlag­zeug – auf den er­sten Blick ein Ju­gend­li­cher wie je­der an­de­re, und doch ist er an­ders. Ste­phan ist ein Asper­ger-Au­tist. Es fällt ihm schwer, die Emo­tio­nen sei­nes Ge­gen­übers und die zwi­schen­mensch­li­chen Spiel­re­geln zu ver­ste­hen.

Szenenfoto

Ein Film von An­drea Bo­the und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 12:30 Min.

Mai 2004

»Es ist nor­mal, an­ders zu sein«

Michael spielt Basketball

Mi­cha­el ist quer­schnitts­ge­lähmt. Er lebt auf dem Land, die För­der­schu­le, auf die er ge­hen soll, ist fast 40 km ent­fernt. Mi­cha­el kämpft dar­um, die nor­ma­le Grund­schu­le be­su­chen zu dür­fen, ge­gen al­le bü­ro­kra­ti­schen Hemm­nis­se. Ge­mein­sam mit sei­nen El­tern und ei­ner en­ga­gier­ten Klas­sen­leh­re­rin schaf­fen sie es, dass Mi­cha­el die Dorf­schu­le be­su­chen darf. Aber wie re­agie­ren die El­tern und Mit­schü­ler auf Mi­cha­el? Wird das Ex­pe­ri­ment ge­lin­gen?

Michael und Annalena

Ein Film von Mo­ni­ka Zur­ha­ke und Jo­chen Vet­ter  •  Län­ge: 12:30 Min.

April 2004

Mit € 4,52 durch den Tag

Thomas Volk stellt mit dem Computer genaue Berechnungen an, wieviel Geld er zum Leben hat

Fast drei Mil­lio­nen Men­schen le­ben in Deutsch­land von So­zi­al­hil­fe. Was von Tei­len un­se­rer Ge­sell­schaft als Schma­rot­zer­tum und Ar­beits­un­wil­lig­keit an­ge­pran­gert wird, ist für den größ­ten Teil der Be­trof­fe­nen ein har­tes Schick­sal, aus dem sie lie­ber heu­te als mor­gen aus­bre­chen wür­den. point stellt Men­schen vor, die sich mit al­len Kräf­ten um ei­ne Be­schäf­ti­gung be­mü­hen, aber kaum Chan­cen auf dem Ar­beits­markt ha­ben.

Praxisgebühr und Medikamentenzuzahlung machen der chronisch kranken Rentnerin zu schaffen

Ein Film von Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 12:30 Min.

März 2004

Spra­che, Kin­der und Kul­tur – als Au-pair in Deutsch­land

Zu den Aufgaben der meisten Au-pairs gehören leichte Haushaltstätigkeiten und die Betreuung der Kinder

Frü­her ka­men Au-pairs aus Frank­reich oder Eng­land, heu­te aus Ruß­land, Ka­sach­stan oder der Ukrai­ne. Die Be­weg­grün­de der Ju­gend­li­chen ha­ben sich al­ler­dings nur we­nig ge­än­dert. Neue Er­fah­run­gen ma­chen, die Kul­tur und die Spra­che des Gast­lan­des ken­nen ler­nen, um dann viel­leicht spä­ter bes­se­re Be­rufs­chan­cen zu ha­ben. Ein Blick in den All­tag von Au-pairs.

Beim offenen Clubtreff des Vereins für Internationale Jugendarbeit können sich die Au-pairs über ihre Erfahrungen austauschen

Ein Film von Clau­dia Schul­ler und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 12:30 Min.

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