August 2011
Die letzte Runderneuerung unserer Homepage liegt noch nicht einmal ein ganzes Jahr zurück, da haben sich unser Grafiker Armin Stingl und unser Webmaster Ralph Stenzel in ebenso konspirativer wie kooperativer Zusammenarbeit auf ein weiteres »Facelifting« unseres Internet-Auftrittes verständigt: Um mit der Buntheit der Bilder aus unseren hier vorgestellten Filmproduktionen nicht zu konkurrieren, wurde die Farbigkeit des Seitenkopfes und diverser Überschriften auf ein neutrales Grau reduziert. Auch die Typographie haben sie vereinheitlicht, »entschnörkelt« und behutsam veredelt. Im visuellen Zusammenspiel von Website, DVD-Covern, Briefbögen und Visitenkarten gewinnt das Corporate Design der Medien PRAXIS Schritt für Schritt ein ebenso stimmiges wie markantes Profil!
Juli 2011
Am Donnerstag, dem 7. Juli 2011, stellten drei Investorengruppen dem Projektbeirat, den Stadtrats-Mitgliedern, dem Baukunstbeirat, dem Arbeitnehmerbeirat, dem Behindertenbeirat sowie der Presse ihre Konzepte für eine Neugestaltung der Fürther Innenstadt vor. Der etwas sperrig benannte »Einkaufsschwerpunkt Rudolf-Breitscheid-Straße« soll dazu beitragen, dass Fürth die teilweise an die Nachbarstädte verlorene Kaufkraft wieder zurückgewinnt und die auf Grund ihrer gut erhaltenen historischen Bausubstanz attraktive Innenstadt zu neuem Leben erweckt wird.
Medien PRAXIS e. V. war bei der Vorstellung der Konzepte dabei und hat aus den Präsentationen drei Zusammenfassungen erstellt, die wir hiermit der Öffentlichkeit zugänglich machen. Wir möchten damit einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass dieser für die Stadt Fürth so wichtige und weitreichende Entscheidungsprozess möglichst transparent vonstatten gehen kann.
Juli 2011
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Lokalrundfunktage Nürnberg haben Julia Thomas und Thomas Steigerwald gestern für ihren Film »Eineinhalb Jahre andersWOHNEN« den Lokalfernsehpreis »BLM-Telly« für herausragende Leistungen im lokalen Rundfunk in Bayern in der Kategorie »Spartenprogramm und Sondersendung« erhalten.
Die Dokumentation begleitet über einen Zeitraum von anderthalb Jahren das alternative Wohnprojekt »andersWOHNEN«, bei dem im Spätsommer 2009 38 Senioren und 10 Alleinerziehende mit ihren Kindern zusammengezogen sind, um sich in einem sogenannten Versorgungsverbund gegenseitig zu unterstützen. »Mit viel Fingerspitzengefühl«, so die Moderatoren der Veranstaltung, zeigt der Film, wie steinig der Weg ist, wenn 74 Menschen mit unterschiedlichsten Lebensvorstellungen zu einer Gemeinschaft zusammen wachsen wollen. Er gibt aber auch Einblicke in die schönen Seiten des Wohnexperiments und zeigt Menschen, die miteinander Spaß haben und gemeinsam neue Erfahrungen machen.
Medien PRAXIS e. V. hat das Wohnprojekt von Beginn an begleitet und daraus eine Dokumentation erstellt, die nicht nach Schuldigen für die aufgetretenen Probleme sucht, sondern vielmehr Menschen zeigt, die mit viel Engagement für eine schöne gemeinsame Zukunft kämpfen. »es gab kein Gut und kein Böse, und ich glaube, dadurch kommt es dem wirklichen Leben ziemlich nahe.«, so Jurymitglied Dr. Rudolf Nagiller.
Wir freuen uns, dass dieser sehr arbeitsintensive Beitrag nicht nur bei den Zuschauern gut ankam, sondern auch seitens der Jury Anerkennung erfahren hat.
Die frisch preisgekrönte, 3‑teilige Dokumentation wird ab kommenden Sonntag, dem 10. Juli 2011, auf dem Sendeplatz der Medien PRAXIS e. V. wiederholt.
April 2011
Wir begleiten das noch bis zum 17. Apr. 2011 laufende Festival »made in...«, welches sich rund um die Kultur- und Kreativwirtschaft in Erlangen, Fürth, Nürnberg und Schwabach dreht. Unser Beitrag zum Event-Feuerwerk besteht in der zeitnahen Produktion facettenreicher Videoclips, die eigentlich regelrechte Mini-Reportagen sind:
April 2011
Wir haben einen eigenen Video-Kanal auf YouTube eingerichtet, auf dem wir nach und nach Trailer zu ausgewählten Produktionen bereitstellen werden. Klicken Sie mal rein und machen Sie sich ein (bewegtes) Bild von unseren Filmen!
März 2011
Während wir unsere Website bereits im Herbst letzten Jahres optisch überarbeitet haben, hat es mit der Umsetzung des neuen Corporate Designs in unsere Filmproduktionen hinein doch noch eine ganze Weile gebraucht. Endlich aber sind wir soweit: Die aktuelle Neuproduktion – die am Sonntag, dem 27. März 2011 erstmals ausgestrahlt werden soll – wird sowohl mit einem völlig neu gestalteten Vorspann, dem dezent halbtransparent eingeblendeten Logo also auch mit einer charakteristischen Titel-Typographie aufwarten können.
Wo bislang im Vorpann allerlei Zahnräder ineinandergriffen und ein virtuell animiertes Getriebe zu sehen war, kündigt jetzt ein dynamisch ins Bild rollendes point-Logo unseren Filmbeitrag an. Das gleiche Signet wird – klein, aber klar erkennbar und nicht störend – während der gesamten Laufzeit des Films als Markenzeichen in einer Ecke des Fernsehbildes zu sehen sein. Schließlich werden Titel- und Abspanntexte ab sofort in einer einheitlichen und prägnanten Schriftart von hohem Wiedererkennungswert gestaltet sein.
Filme, DVD-Cover und diese Homepage sind damit sogleich als Teile des gleichen Konzeptes und der gleichen Marke auszumachen: Ein (längst überfälliger) Schritt der Professionalisierung, der erheblich dazu beitragen kann und soll, unsere mit viel Engagement gedrehten Reportagen, Portraits und Dokus dauerhaft im Bewußtsein des interessierten Publikums zu verankern!
Februar 2011
Genau ein Jahr ist vergangen, seit unser Vorstand Ralph Stenzel das Medien PRAXIS e. V.-Blog ins Netz stellte. Von uns Praktikern jahrelang als wünschenswert, aber leider viel zu aufwendig abgetan, war es eine von Ralphs ersten Handlungen als Vorstand, uns auf die Wichtigkeit einer Internetpräsenz hinzuweisen und den Worten binnen weniger Tage auch Taten folgen zu lassen.
Und wie sich zeigt, mit Erfolg: Immerhin 9545 Personen haben unser Blog im ersten Jahr besucht und 23.240 Seiten aufgerufen, Tendenz steigend (1.174 Blogbesuche mit 3.144 Seitenaufrufen im letzten Monat). Für all die Mühe und Zeit, die Du dafür geopfert hast, lieber Ralph, unseren herzlichen Dank.
Die Redaktion
Januar 2011
Die Nürnberger Nachrichten bringen auf den Punkt, was uns und den Branchenkollegen derzeit große Sorgen bereitet: »Lokales TV bangt um Finanzen«.
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