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Medien PRAXIS - Das point Reportage Sendungs-Blog


Januar 2015

Um­zug der Re­dak­ti­on point

Nach über 25 Jah­ren in un­mit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft zum Für­ther Stadt­park hat die Re­dak­ti­on kurz vor dem Jah­res­wech­sel so­zu­sa­gen ih­re Kof­fer ge­packt und neue Räu­me in der Nä­he der »Kof­fer­fa­brik« be­zo­gen. Da in den letz­ten Jah­ren die Mie­ten rund um den Stadt­park ge­ra­de­zu ex­plo­diert sind, war für uns dort lei­der kein Platz mehr. Scha­de – es war ei­ne schö­ne Zeit und die Nä­he zum Stadt­park wird uns feh­len.

Nach­dem wir vie­le Wo­chen­en­den und Abend­stun­den mit der Re­no­vie­rung der neu­en Räu­me ver­bracht ha­ben, fan­gen wir an, uns an die neue Um­ge­bung zu ge­wöh­nen. Dan­ke hier noch­mal an al­le flei­ßi­gen Hel­fer – oh­ne Euch hät­ten wir das nicht so schnell ge­schafft. Auch wenn noch nicht al­les sei­nen Platz ge­fun­den hat, kön­nen wir uns jetzt doch wie­der schwer­punkt­mä­ßig un­se­ren Re­por­ta­gen und Do­ku­men­ta­tio­nen wid­men. Da­zu dem­nächst an die­ser Stel­le mehr.

Dezember 2014

An­dre­as Oeh­lert – Idyl­len

Auf die Erstellung seiner Aquarelle verwendet der Künstler, der sich als eher ungeduldigen Mensch beschreibt, viel Zeit

An­dre­as Oeh­lert ist ein sehr struk­tu­rier­ter Mensch. Un­ter der Wo­che ist er je­den Tag ab neun Uhr in sei­nem Ate­lier »Auf AEG« zu fin­den. Meist sitzt er dann vor ei­ner sei­ner klein­struk­tu­rier­ten Aqua­rell­zeich­nun­gen und bringt stun­den­lang ein Mo­dul nach dem an­de­ren auf das vor ihm lie­gen­de Blatt. Vier bis sechs Wo­chen ar­bei­tet der Künst­ler an so ei­ner Ar­beit.

Vernissage der Ausstellung »Vis-a-vis« in der Oechsner Galerie

An­dre­as Oeh­lert ist viel­sei­tig. Ne­ben den Zeich­nun­gen be­schäf­tigt er sich in­ten­siv mit in­sze­nier­ter Fo­to­gra­fie und skulp­tu­ra­len Ar­bei­ten und das oft im Ex­tre­men: Aus mehr als 70.000 Ein­zel­tei­len be­steht sei­ne neue­ste Vi­tri­nen­ar­beit »Pracht«.

Künstlergespräch mit Dr. Thomas Heyden vom Neuen Museum Nürnberg

An­dre­as Oeh­lert und sei­ne Ar­beit zu be­schrei­ben ist nicht ein­fach. Sei­ne Ga­le­ri­stin spricht von »ei­nem durch­drun­ge­nen Kos­mos des Spie­le­ri­schen und Strin­gen­ten, des Raf­fi­nier­ten und des Ein­fa­chen« und Dr. Tho­mas Heyden, Samm­lungs­lei­ter des Neu­en Mu­se­ums Nürn­berg, glaubt, dass »das Be­son­de­re an ihm ist, dass er Klas­se statt Mas­se prak­ti­ziert und das schon seit vie­len Jah­ren und sehr, sehr kon­se­quent.«

Andreas Oehlert bedeutet es sehr viel, Kulturpreisträger seiner Heimstadt Fürth zu sein

Das Por­trait des Künst­lers gibt ei­nen Ein­blick in sein künst­le­ri­sches Schaf­fen und be­glei­tet ihn auf ei­ni­gen Sta­tio­nen sei­ner Ar­beit im Jahr 2014. Für sei­ne Lei­stun­gen als Künst­ler wur­de er im No­vem­ber die­ses Jah­res mit der Ver­lei­hung des Kul­tur­prei­ses der Stadt Fürth ge­ehrt.

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 30 Min.

Juli 2014

BLM-Tel­ly für Do­ku­men­ta­ti­on über die Gu­stav­stra­ße

Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald von Me­di­en PRAXIS e. V. wur­den am Diens­tag, dem 8. Ju­li 2014 für die Do­ku­men­ta­ti­on Le­bens­lust, Le­bens­frust – vom span­nungs­rei­chen Le­ben in der Gu­stav­stra­ße mit dem BLM-Tel­ly aus­ge­zeich­net. Der Preis wur­de für die be­ste Re­por­ta­ge, Do­ku­men­ta­ti­on und Son­der­sen­dung im pri­va­ten Baye­ri­schen Fern­se­hen im Jahr 2013 ver­lie­hen.

Bei der Preisverleihung im Nürnberger Messezentrum im Rahmen der Lokalrundfunktage 2014

Nach dem zwei­ten Preis beim Me­di­en­preis der Me­tro­pol­re­gi­on ist dies be­reits die zwei­te Aus­zeich­nung für den Film. Die Ju­ry hob bei der Do­ku­men­ta­ti­on be­son­ders her­vor: »Dem Bei­trag ist es ein­fach ge­lun­gen, die zwei Po­si­tio­nen sehr un­par­tei­isch, aber sehr aus­ge­wo­gen auch tat­säch­lich dar­zu­stel­len und ganz klar zu sa­gen, so ei­ne idea­le Lö­sung kann es ei­gent­lich gar nicht ge­ben, es wird im­mer ei­ner den Kür­ze­ren zie­hen. Der Bei­trag hat sich die­ses The­mas in­ten­siv und auch sehr sehr vor­sich­tig und mü­he­voll an­ge­nom­men.« (Aus­schnitt aus der Lau­da­tio)

In der Ju­ry wa­ren un­ter an­de­rem: Kat­rin Mül­ler-Ho­hen­stein (ZDF-Re­dak­teu­rin), Kat­ja Ho­fem (Ge­schäfts­füh­re­rin Ka­bel 1), Phil­ipp Wa­lu­lis (Jour­na­list Süd­west­rund­funk) und Wal­ter Keil­bart (Vor­sit­zen­der des Fern­seh­aus­schus­ses des Me­di­en­ra­tes).

Bei der Preisverleihung im Nürnberger Messezentrum im Rahmen der Lokalrundfunktage 2014

Die bei­den Fil­me­ma­cher freut, dass ih­re auf­wen­di­ge Re­cher­che und ihr en­ga­gier­ter Ver­such, das The­ma in ei­ner neu­tra­len Form auf­zu­ar­bei­ten, be­reits das zwei­te Mal als preis­wür­dig an­ge­se­hen wer­den. Der Film hat in ganz Bay­ern Auf­merk­sam­keit er­regt. Un­ter an­de­rem dien­te er auch Mit­glie­dern des Baye­ri­schen Land­ta­ges im Rah­men der Dis­kus­si­on über ei­ne bay­ern­wei­te Ver­kür­zung der Sperr­zeit für Au­ßen­aus­schank­flä­chen als wich­ti­ge In­for­ma­ti­ons­quel­le und wur­de wäh­rend der Dis­kus­si­on im Land­tag auch mehr­mals zi­tiert.

Durch die Do­ku­men­ta­ti­on, so die Fil­me­ma­cher, ist es ge­lun­gen, die Dis­kus­si­on über das The­ma auf ei­ne brei­te­re und auf­ge­klär­te­re Ba­sis zu stel­len: »Vor der Aus­strah­lung der Do­ku­men­ta­ti­on hat ja kei­ner mehr die Ar­gu­men­te der an­de­ren Sei­te an­ge­hört, von da­her war die Aus­ein­an­der­set­zung sehr stark durch Po­le­mik ge­kenn­zeich­net.«, so die bei­den Fil­me­ma­cher. Sie be­dau­ern, dass es nicht ge­lun­gen ist, dass sich die Par­tei­en noch ein­mal an ei­nen Tisch set­zen und ge­mein­sam nach ei­ner Lö­sung su­chen. Dies, so Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald, war ja das ei­gent­li­che Ziel des Fil­mes, denn »letzt­end­lich nimmt durch die Aus­ein­an­der­set­zung nicht nur die Gu­stav­stra­ße, son­dern in­zwi­schen so­gar das An­se­hen der gan­zen Stadt Scha­den.« (Tho­mas Stei­ger­wald)

Bei der Preisverleihung im Nürnberger Messezentrum im Rahmen der Lokalrundfunktage 2014

Auf­grund der Aus­zeich­nung und der vie­len Nach­fra­gen von Bür­gern aus ganz Bay­ern wird die zwei­tei­li­ge Do­ku­men­ta­ti­on am

Sonn­tag, dem 20. Ju­li 2014 um 19.30 Uhr (Teil 1) und
Sonn­tag, dem 27. Ju­li 2014 um 19.30 Uhr (Teil 2)

auf dem Sen­de­platz von Me­di­en PRAXIS e. V. wie­der­holt.

Ih­re point-Re­dak­ti­on

Video auf YouTube anschauen Vom preis­ge­krön­ten Film gibt es ei­nen Aus­schnitt auf You­Tube.
Mai 2014

Me­di­en PRAXIS e. V. er­hält Preis für Do­ku über Gu­stav­stra­ße

Am Diens­tag, dem 27. Mai 2014, wur­de in der Dau­phin Speed Event Hal­le in Hers­bruck der Me­di­en­preis der Me­tro­pol­re­gi­on ver­lie­hen. Von Me­di­en PRAXIS e. V. wa­ren zwei Fil­me in der Spar­te Re­por­ta­ge und Fea­ture no­mi­niert. Die Do­ku­men­ta­ti­on »Le­bens­lust, Le­bens­frust – vom span­nungs­rei­chen Le­ben in der Gu­stav­stra­ße« wur­de von der Ju­ry mit dem 2. Preis aus­ge­zeich­net.

Julia Thomas und Thomas Steigerwald freuen sich über die Preis-Urkunde

Die Lau­da­tio hielt An­drea Kuhn (In­ter­na­tio­na­le Film­ta­ge der Men­schen­rech­te e. V.). Ein Aus­schnitt: »Lang­zeit­do­ku­men­ta­tio­nen sind eher sel­ten beim pri­va­ten Rund­funk, in die­sem Jahr gab es nicht nur ei­ne, son­dern sie führ­te uns auch in ei­nen bei­na­he epi­schen Kon­flikt in Fürth. Aus­ge­wo­gen und dif­fe­ren­ziert wird da ein über Jah­re schwe­len­der Nach­bar­schafts­streit span­nend und in­for­ma­tiv auf­ge­ar­bei­tet.« … »Ein tol­ler Bei­trag, der an dem The­ma dran bleibt und die gan­ze Kom­ple­xi­tät in die­sem Kon­flikt wie­der­gibt.«

Februar 2014

Que­run­gen, oder: »Wie es im Le­ben lau­fen kann«

Über das Theater spielen sich wieder selbst spüren

Sie sind Ver­käu­fer des So­zi­al­ma­ga­zins Stra­ßen­kreu­zer, ha­ben durch un­glück­li­che Le­bens­um­stän­de ih­re Woh­nung ver­lo­ren oder sind durch lan­ge Ar­beits­lo­sig­keit in Hartz IV ge­rutscht – so oder ähn­lich lau­ten die Ge­schich­ten der Men­schen, die sich im Rah­men der Stra­ßen­kreu­zer Uni 2011 zu ei­nem Thea­ter­pro­jekt zu­sam­men ge­fun­den ha­ben.

»Ich lern' da einfach wieder ganz neue Seiten an mir kennen, die so im Alltag einfach unterdrückt sind, weil man das da nicht ausleben kann«

Un­ter An­lei­tung der Schau­spie­le­rin und Re­gis­seu­rin Mi­chae­la Do­mes ha­ben sie zwei­ein­halb Jah­re ge­probt und ge­mein­sam ein Thea­ter­stück ent­wickelt, das den Zu­schau­ern ei­nen sehr per­sön­li­chen Ein­blick in die Le­bens­welt der Ak­teu­re er­mög­licht. Der Film be­glei­tet die Teil­neh­mer bis zur öf­fent­li­chen Auf­füh­rung des Stückes und lässt sie dar­über er­zäh­len, war­um sie an die­ser Ver­an­stal­tung der Stra­ßen­kreu­zer Uni teil­ge­nom­men ha­ben, was das Pro­jekt bei ih­nen aus­ge­löst hat und was sie be­wo­gen hat, ih­re Si­tua­ti­on ein Stück weit öf­fent­lich zu ma­chen. Ei­ne Do­ku­men­ta­ti­on, die zeigt, dass, wie es ei­ne Teil­neh­me­rin aus­drückt »wir nicht als Ob­dach­lo­se ge­bo­ren wur­den, son­dern dass uns halt et­was pas­siert ist und dass wir aber in­tel­li­gen­te Men­schen sind, wo es viel­leicht wert ist, sich auch ein­mal drum zu küm­mern, de­nen was an­zu­bie­ten.«

Respekt! - ist das, was sich die Teilnehmer des Theaterprojektes der Straßenkreuzer Uni wünschen

Die zwei­tei­li­ge Do­ku­men­ta­ti­on über das Pro­jekt zei­gen wir am Sonn­tag, dem 4. Ju­li und Sonn­tag, dem 11. Ju­li. Am Sonn­tag, dem 18. Ju­li kön­nen Sie ei­nen Zu­sam­men­schnitt der Auf­füh­rung des Stückes se­hen.

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 52 Min.

auf DVD erhältlicher Film Die­ser Film ist auf DVD er­hält­lich.
Dezember 2013

Neue Mit­te Fürth: Denk­mal­schutz oder ein in­te­gra­ti­ves Ca­fé der Für­ther Le­bens­hil­fe?

Nach­dem sich die Wo­gen über den Ab­riss des Park­ho­tels mit dem dar­in be­find­li­chen und un­ter Denk­mal­schutz ste­hen­den Fest­saal et­was ge­legt ha­ben, be­schäf­tigt das Schick­sal des eben­falls für die Ent­wick­lung des Ein­kaufs­schwer­punk­tes »Neue Mit­te« be­nö­tig­ten Ge­bäu­des in der Ru­dolf-Breit­scheid-Stra­ße 4 die Für­ther Bür­ger. Sol­len für das von der Le­bens­hil­fe Fürth zu be­trei­ben­de Ca­fé »Sam­oc­ca« be­stehen­de Denk­mal­schutz­auf­la­gen teil­wei­se auf­ge­ho­ben wer­den? Ei­ne aus­führ­li­che Zu­sam­men­fas­sung der Dis­kus­si­on im Für­ther Stadt­rat fin­den Sie hier:

Video auf YouTube anschauen Aus­schnitt aus der Für­ther Stadt­rat­sit­zung vom 18.12.2013
Juli 2013

Fürth Fe­sti­val 2013 in der Gu­stav­stra­ße – vom Um­gang mit ei­nem Kon­flikt

Me­di­en PRAXIS e. V. hat sich in den let­zen 12 Mo­na­ten aus­führ­lich mit der Für­ther Gu­stav­stra­ße be­schäf­tigt. Zum ei­nen ha­ben wir uns in dem Film »A biss­la wos vo Färdd – die Gu­stav­stra­ße« mit der Ge­schich­te der Stra­ße be­fasst, zum an­de­ren ha­ben wir uns in der Re­por­ta­ge »Le­bens­lust, Le­bens­frust – vom span­nungs­rei­chen Le­ben in der Gu­stav­stra­ße« mit dem seit ge­rau­mer Zeit an­dau­ern­den Kon­flikt zwi­schen ei­ni­gen An­woh­nern, Wir­ten und Be­su­chern der Gu­stav­stra­ße aus­ein­an­der­ge­setzt.

Und der Kon­flikt schwelt wei­ter: In­zwi­schen wur­den ei­ni­ge Pro­zes­se ge­führt, ein En­de ist nicht ab­zu­se­hen. So kam es im Vor­feld des Fürth Fe­sti­vals im In­ter­net zu Ge­walt­an­dro­hun­gen ge­gen ein­zel­ne An­woh­ner, als be­kannt wur­de, dass sich die Stadt auf Grund ei­nes Ge­richts­be­schlus­ses ge­zwun­gen sah, die Live­mu­sik in der Gu­stav­stra­ße ei­ne Stun­de frü­her zu be­en­den als in den Jah­ren zu­vor.

Das Fürth Festival zieht viele Menschen in die Gustavstraße

Wir wa­ren am Sams­tag vor Ort, ha­ben uns selbst ein Bild ge­macht und Ver­an­stal­ter Tho­mas Schier von Vi­si­on Fürth e. V. und Hel­mut Ell von den Tra­vel­ling Play­mates zu der Si­tua­ti­on be­fragt. In der Fürth-Me­dia­thek von Me­di­en PRAXIS e. V. ist das Vi­deo ab so­fort ab­ruf­bar:

Stimmen zum Konflikt in der Gustavstraße Video auf YouTube anschauen Stim­men zum Kon­flikt in der Gu­stav­stra­ße
Februar 2013

Ver­triebs­part­ner ge­sucht!

Für un­se­re DVD-Pro­duk­tio­nen zu lo­ka­len The­men aus Fürth su­chen wir Ein­zel­händ­le­rIn­nen und Ge­wer­be­trei­ben­de vor Ort, die ih­re Schau­fen­ster-Schei­be zum Schei­ben-Schau­fen­ster ma­chen, in­dem Sie un­se­re DVDs mit in die Aus­la­ge neh­men:

Cover von DVD-Produktionen mit Fürther Themen

Selbst­ver­ständ­lich gibt es kei­ne Ver­pflich­tun­gen zur Ab­nah­me be­stimm­ter Ti­tel oder zu ei­ge­nen In­ve­sti­tio­nen: Der Ver­kauf er­folgt aus­schließ­lich auf Kom­mis­si­ons­ba­sis, nicht ver­kauf­te Ex­em­pla­re neh­men wir je­der­zeit wie­der zu­rück.

Cover von DVD-Produktionen mit Fürther Themen

Der End­ver­kaufs­preis un­se­rer DVDs liegt in der Re­gel bei € 15,–, den Ju­bi­lä­ums­film »Ge­bo­ren in Fürth – 100 Jah­re Na­than­stift« kön­nen wir in­des dank gro­ßer Auf­la­ge zum Son­der­preis von € 12,– an­bie­ten. Die Kon­di­tio­nen für Wie­der­ver­käu­fer kön­nen In­ter­es­sen­ten bei der Re­dak­ti­on er­fra­gen.

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